Vorschau Ketsch - HSG 2
12.03.2013, 18:17
Landesliga-Derby ohne Erfolgs-Aussichten
St. Leon/Reiligen 2 gastiert bei der TSG Ketsch
Noch ganze fünf Partien dauert die Landesliga-Zugehörigkeit der „HSG-Reserve“, ehe dieses recht schmerzhafte Kapitel der noch jungen Historie der Spielgemeinschaft endet. Nachdem die Mannschaft von Trainer Daniel Pfisterer in vielen Spielen mehr als deutlich unterlegen war und auch die etwas stärkeren Auftritte nicht mit Punkten belohnt wurden, nimmt allmählich ein Abschied mit leerem Konto konkrete Formen an.
In den verbleibenden Begegnungen muss das Schlusslicht nämlich noch gegen das gesamte derzeitige Führungstrio ran, dazu kommt der regionale Vergleich mit der zuletzt stark auftrumpfenden TSG Plankstadt sowie das jetzt bevorstehende Derby bei der TSG Ketsch.
Der kommende Gastgeber weist zwar von allen Teams des Restprogrammes die momentan wenigsten Zähler auf, aber der Ketscher 34:26-Hinspielsieg ließ an Eindeutigkeit kaum etwas vermissen, weshalb die HSG-Sieben das erneute Aufeinandertreffen theoretisch ganz entspannt angehen kann – es gibt nicht mehr viel zu verlieren.
Die Partie in der Ketscher Neurotthalle wird am Samstagabend um 19.30 Uhr angepfiffen.
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St. Leon/Reiligen 2 gastiert bei der TSG Ketsch
Noch ganze fünf Partien dauert die Landesliga-Zugehörigkeit der „HSG-Reserve“, ehe dieses recht schmerzhafte Kapitel der noch jungen Historie der Spielgemeinschaft endet. Nachdem die Mannschaft von Trainer Daniel Pfisterer in vielen Spielen mehr als deutlich unterlegen war und auch die etwas stärkeren Auftritte nicht mit Punkten belohnt wurden, nimmt allmählich ein Abschied mit leerem Konto konkrete Formen an.
In den verbleibenden Begegnungen muss das Schlusslicht nämlich noch gegen das gesamte derzeitige Führungstrio ran, dazu kommt der regionale Vergleich mit der zuletzt stark auftrumpfenden TSG Plankstadt sowie das jetzt bevorstehende Derby bei der TSG Ketsch.
Der kommende Gastgeber weist zwar von allen Teams des Restprogrammes die momentan wenigsten Zähler auf, aber der Ketscher 34:26-Hinspielsieg ließ an Eindeutigkeit kaum etwas vermissen, weshalb die HSG-Sieben das erneute Aufeinandertreffen theoretisch ganz entspannt angehen kann – es gibt nicht mehr viel zu verlieren.
Die Partie in der Ketscher Neurotthalle wird am Samstagabend um 19.30 Uhr angepfiffen.
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