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Turnerbund ist auf Heim-Wiedergutmachung aus
Landesligist Reilingen empfängt die HSG Mannheim
Gegen einen Kontrahenten, der sich bei der ersten Begegnung in seiner eigenen Halle in rekordverdächtiger Höhe geschlagen geben musste, wollen sich die TBG-Handballer am Sonntag bei ihrem nächsten Auftritt auf heimischem Parkett für die dürftige Darbietung bei ihrer höchsten Saisonniederlage am letzten Spieltag in Rot rehabilitieren.
Dritter gegen Drittletzter lautet der tabellarische Vergleich vor der Partie gegen die Mannschaft aus Seckenheim, dazu der 40:25-Coup des Turnerbundes aus der Hinrunde und die jüngste HSG-Schmach durch die 29:30-Heimpleite gegen Schlusslicht Eppelheim, das dadurch nochmal Morgenluft wittert - die Mannheimer hingegen rangieren in bedrohlicher Nähe zu den beiden Abstiegsplätzen.
„Nach dem Auftritt in Rot - wo wir auch vorher der vermeintliche Favorit waren - sollte klar sein, dass wir uns gegen kein Team dieser Klasse in Sicherheit wiegen dürfen. Die HSG steht fast mit dem Rücken zur Wand, deshalb werden sie mit allen Mitteln ihre Chance gegen uns suchen“, gab sich Turnerbund-Trainer Branko Dojcak in seinem Ausblick einmal mehr als mahnender Prophet.
Der Anpfiff zu diesem Vergleich erfolgt am Sonntag um 17.30 Uhr in der Mannherz-Halle.
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